Stories, beautifully told to brighten your dreams

Monat: Februar 2022

Kelly Barnhill: Das Mädchen, das den Mond trank

Ja, die Hexe im Wald gibt es wirklich. Es hat sie immer gegeben. Würdest du bitte einmal aufhören zu zappeln? Herrje! Ich habe noch nie so ein zappeliges Kind erlebt.

Nein, gesehen habe ich sie noch nie. Niemand hat das. Seit ewigen Zeiten nicht. Wir treffen Vorkehrungen, damit es nicht dazu kommt. Schreckliche Vorkehrungen.

Im Sternenlicht liegt natürlich Magie. Das ist allgemein bekannt. Diese ist jedoch brüchig und schwach. Aber Mondlicht: Das ist eine ganz andere Geschichte. Mondlicht ist pure Magie. Das weiß jeder.

Diese Geschichte erzählt von einer Hexe, von der alle glauben, sie sei böse, einem kleinen Mädchen, das die Hexe bezaubert, einem Sumpfmonster, das Gedichte liebt, von einem wahrhaft winzigen Drachen und einem jungen Mann, der sich aufmacht, die Hexe zu töten.

ERSCHEINUNGSJAHR:

2016

EMPHOHLENES LESEALTER:

10+

SEITENANZAHL:

464

PREIS:

9,99€ (Kindle)

10€ (Taschenbuch)

19,50 (gebunden)

GENRE:

Fantasy

LIEBLINGSCHARAKTERE:

Luna

Glerk

Antain

MEINE REZENZION:

Ich habe das Buch ironischerweise durch eine Rezension gefunden. Der Versand hat ewig gedauert, doch das Warten hat sich gelohnt…

Im Buch geht es um das Protektorat, ein Dorf inmitten eines gefährlichen Waldes. Das ganze Dorf lebt in Armut und ist von Angst und Trauer erfüllt, wegen einem einzigen Tag im Jahr- dem Tag des Opfers. An diesem Tag muss das jüngste Kind im Wald ausgesetzt und so der Hexe als Opfer dargebracht werden. Die Hexe soll für alle Gefahren im Wald verantwortlich sein, für den schrecklichen Vulkan, der unter dem Wald und dem Sumpf brodelt , nur darauf wartend, hochzugehen. Er erhitzt die Geysire, speist die Krater. Die, die faulige Gerüche ausstoßen, die, die Asche ausstoßen und die, die nichts ausstoßen- bis jemand einfach umkippt. Der einzige sichere Weg durch den Wald ist die Allee, die zu den freien Städten führt, wo der Tag des Opfers nicht als solcher, sondern als Tag der Sternenkinder bekannt ist. Denn die Hexe Xan ist eigentlich nicht böse. Sie ist weder verantwortlich, für die Gefahren des Waldes, noch verlangt sie jedes Jahr ein Kind als Opfer. Sie lebt friedlich mit dem Sumpfmonster Glerk, der älter als die Zeit ist und dem wahrhaft winzigen Drachen Fyrian zusammen in ihrer Hütte im Wald. Und sie kann bei bestem Willen nicht verstehen, weshalb eine grausame Mutter jedes Jahr zur selben Zeit am selben Ort ein Baby aussetzt. Um sie vor den Gefahren des Waldes zu schützen, bringt sie es in die freien Städte. Der Weg dorthin ist lang und Xan gibt den Kindern normalerweise Sternenlicht zu trinken, das sie erfolgreich und zufrieden werden lässt. Normalerweise. Denn einmal gibt sie einem kleinem Mädchen versehentlich statt Sternenlicht Mondlicht zu trinken und magifiziert es. Nun schlummert eine große Macht in dem kleinen Mädchen, das Xan Luna tauft und bei sich aufzieht.

Eigentlich wird das Buch aus drei Perspektiven erzählt: Der von Xan und Luna, der von Antain, dem Mann, der sich aufmacht die Hexe zu töten und der von Lunas Mutter. Teilweise auch aus anderen, aber hauptsächlich aus diesen drei. Ich finde es sehr interessant zu sehen, was die verschiedenen Seiten denken und fühlen. Die Autorin beschreibt alles vollkommen logisch und abwechslungsreich und erschafft trotzdem eine neue Welt, in der man sich verlieren könnte.

In Das Mädchen, das den Mond trank spielt Magie eine sehr wichtige Rolle. Denn es gibt nicht nur gute Magier. Und auch von den bösen gibt es zwei Sorten: die, denen nichts daran liegt, ihr wahres Wesen zu verbergen und die, die so gerissen sind, dass sie sich an einem Ort einschleichen, an dem sie immer stärker werden.

Das Mädchen, das den Mond trank ist eine unglaublich schöne, poetisch erzählte Geschichte, die man nicht aus der Hand legen kann. Das Ende ist unvorhersehbar und weckt in mir ein Das-Buch-ist-zu-Ende-Gefühl. Auch wenn es ein Kinderbuch ist, würde ich jedem raten es zu lesen, der verzweigte Zusammenhänge, Fantasy und Magie liebt. Dieses Buch wird sicher immer einen besonderen Platz in meinem Regal haben, da es mir so gut gefallen hat und ich so beeindruckt von sowohl dem Schreibstil als auch der Idee dahinter war. Es ist wirklich ein Buch, an das ich schöne Erinnerungen habe und auch schöne Erinnerungen verbinde und auch eines, das ich jederzeit wieder lesen kann. Ich kann dieses Buch empfehlen, weil es einfach unglaublich poetisch und schön geschrieben, dass man es einfach lieben muss.

Zum Buch

Kerstin Gier: Wolkenschloss

Hier stand ich also völlig erschöpft im Schnee, während vom Ballsaal Violinenklänge zu uns hinüberwehten. Um meinen Hals trug ich einen Diamanten von fünfunddreißig Karat, der nicht mir gehörte, und in meinen Armen hielt ich ein schlafendes Kleinkind, das mir ebenfalls nicht gehörte. Irgendwo unterwegs hatte ich einen Schuh verloren.

Hoch oben in den Schweizer Bergen liegt das Wolkenschloss, ein altehrwürdiges Grandhotel. Und wenn zum Jahreswechsel der berühmte Silvesterball stattfindet und Gäste aus aller Welt anreisen, knistert es unter den prächtigen Kronleuchtern nur so vor Aufregung. Die siebzehnjährige Fanny hat wie der Rest des Personals alle Hände voll zu tun, aber es entgeht ihr nicht, dass einige Gäste nicht das sind, was sie vorgeben zu sein. Welche Pläne werden hinter bestickten Samtvorhängen geschmiedet? Ist die russische Oligarchengattin wirklich im Besitz des legendären Nadjeschda- Diamanten? Und warum klettert Tristan aus Zimmer 211 lieber Fassaden hoch, als die Treppe zu nehmen?

ERSCHEINUNGSJAHR:

2017

EMPFOHLENES LESEALTER:

12+

SEITENANZAHL:

464

PREIS:

9,99€ (Kindle)

12€ (Taschenbuch)

20€ (gebunden)

GENRE:

Roman

LIEBLINGSCHARAKTERE:

Monsieur Rocher

Ben Montfort

Gracie Barnbrooke

MEINE REZENSION:

Ich L-I-E-B-E dieses Cover. Ich finde es ist wunderschön gestaltet und zeigt auch die wichtigsten Charaktere des Buches (aber auch ganz ,,normale“ Hotelgäste).

Im Buch geht es um Fanny Funke. Sie hat die Schule abgebrochen und arbeitet als Jahrespraktikantin im Wolkenschloss, wie das Chateau Janvier wegen seinen besonderen Wetterlagen genannt wird. Ausgerechnet an ihrem ersten Tag als Kindermädchen (als Jahrespraktikantin ist sie für alles zuständig) kommt es dazu, dass sie und zwei ihrer Schützlinge fast überfahren worden wären- und zwar von niemand geringeren als dem Sohn eines der Hotelbesitzer. Ben scheint aber nicht vorzuhaben sie zu verraten, und die beiden freunden sich an. Doch seltsame Dinge gehen im Wolkenschloss vor- nicht nur, das Frau Ludwigs wertloser Ring gestohlen, wiedergefunden und als wirklich wertvoll identifiziert wurde und Fanny Tristan Brown, den attraktiven Gast aus Zimmer 211, dabei erwischt, wie er die Fassaden hochklettert, auch Kinder verschwinden und tauchen in Schränken schlafend auf. Diese Kinder sind aus purem Zufall die Kinder der reichsten Hotelgäste. Don, ein gruseliger Neunjähriger, der alles über jeden zu wissen scheint, und Dascha, die Tochter des russischen Oligarchen, der inkognito angereist ist. Ausgerechnet die Tochter des Oligarchen, dessen Frau bald den unbezahlbaren Nadjeschda- Diamanten erhalten wird. Doch es wäre völlig verrückt, wenn diese seltsame Geschichte vom Thriller-Autor, der angereist ist stimmen würde. Diese Geschichte über einen Grandhotel- Kidnapper ist völlig absurd. Oder?

Zuerst will ich die Autorin loben, dafür, dass sie für diese bezaubernde Geschichte so eine wunderschöne Kulisse erschaffen hat. Eine Kulisse, die mich mit unwiderstehlicher Eleganz in ihren Bann gezogen hat. Ich liebe es auch, dass nach dem Lesen offene Fragen überbleiben. Wie diese Frage, die ich mir das ganze Buch über gestellt habe: Ist Monsieur Rocher ein Mensch? Ich hoffe, dass ich niemandem etwas vornewegnehme, aber ich stelle mir diese Frage, weil Monsieur Rocher so über die Menschen redet, als wäre er keiner.

Die Charaktere und vor allem die Protagonistin wachsen einem schnell ans Herz. Sie sind so detailreich beschrieben, dass man zwar ein klares Bild vor Augen hat, aber trotzdem noch genug Spielraum für eigene Vorstellungen bleibt.

Schon oft habe ich Rezensionen gehört, die besagen, dass es erst im letzten Teil spannend wird. Eigentlich stimmt das. Die richtige ,,Action“ kommt erst so ziemlich am Schluss, aber bis dahin ist das Buch so schön geschrieben, dass ich es gar nicht aus der Hand legen konnte. Aufs Ende zugehend ist es ein wenig klischeehaft geworden, aber trotzdem mit so viel Humor geschrieben, dass ich darüber hinwegsehe. Ein paar Teile des Buches warn unrealistisch, aber angesichts dessen, dass nicht viele Bücher wirklich realistisch sind, werde ich auch darüber hinwegsehen. Ich fand zwar das Ende des Buches vorhersehbar, aber an erwähntem spannenden Teil fand eine Wendung statt, die mich total schockiert hat. Das Wolkenschloss steckt voller Geheimnisse und um einen kleinen Teil davon zu erfahren, sollte man dieses Buch lesen. Ich kann das Buch jedem empfehlen und sagen, dass es in mir immer schöne Erinnerungen wachrufen wird.

Zum Buch: Wolkenschloss

Cornelia Funke: Herr der Diebe

Es war Herbst in der Stadt des Mondes, als Victor zum ersten Mal von Prosper und Bo hörte. Die Sonne spiegelte sich in den Kanälen und überzog die alten Mauern mit Gold, aber der Wind blies eisig vom Meer herüber, als wollte er die Menschen daran erinnern, dass der Winter kam. In den Gassen schmeckte die Luft plötzlich nach Schnee, und die Herbstsonne wärmte nur den Engeln und Drachen hoch oben auf den Dächern die steinernen Flügel.

Der Herr der Diebe ist der geheimnisvolle Anführer einer Kinderbande in Venedig, der Stadt der geflügelten Löwen und verwunschenen Plätze. Mit dem Verkauf seiner Beute hält er die Kinder über Wasser. Keiner kennt seinen Namen oder seine Herkunft. Auch Prosper und Bo nicht, die auf der Flucht vor ihrer Tante Unterschlupf bei der Bande gefunden haben. Doch dann droht den Kindern Gefahr- denn ein Detektiv ist ihnen auf der Spur…

ERSCHEINUNGSJAHR:

2000

EMPFOHLENES LESEALTER:

10+

SEITENANZAHL:

391

PREIS:

9,99€ (Kindle)

10€ (Taschenbuch)

18€ ( gebunden )

GENRE:

Fantasy

LIEBLINGSCHARAKTERE:

Scipio

Prosper

MEINE REZENSION:

Ich habe mir dieses Buch zu Weihnachten gewünscht, weil ich zufällig auf YouTube eine First-Sentence-Challenge gesehen habe, in der der erste Satz von Herr der Diebe vorgelesen wurde. Und ich fand den ersten Satz schon so ansprechend, dass ich mir dachte Ich muss mir dieses Buch unbedingt zu Weihnachten wünschen. Und ich habe es nicht bereut…

In diesem Buch geht es um Prosper und Bo, die nach dem Tod ihrer Mutter vor ihrer schrecklichen Tante Esther flüchten- und zwar nach Venedig, zu dem Ort, von dem ihre Mutter immer geschwärmt hatte. Doch das Leben ohne Geld und ohne Dach über dem Kopf ist selbst in der Stadt des Mondes schwer und sie hätten nicht lange durchgehalten, wenn Wespe sie nicht gefunden hätte. Wespe gehört zu der Kinderbande, die beim Herrn der Diebe, wie er sich nennt, unterschlüpft. Scipio, wie der Herr der Diebe wirklich heißt, stiehlt für die Kinder und hält sie so über Wasser- doch er ist nicht der, der er zu sein scheint. Sein Geheimnis, oder besser gesagt seine Lüge, kommt ausgerechnet vor dem großen Raubzug, den die Kinder im Auftrag des geheimnisvollen Conte durchführen sollen, ans Licht und ans Licht gebracht wird sie ausgerechnet von Viktor, dem Detektiv, der von Prosper und Bos Tante angeheuert wurde, um Bo zu finden. Und dann ist da ja auch noch das seltsame Ding, das sie für den Conte stehlen sollen…

Venedig als Kulisse für das Geschehen ist einfach wundervoll. Das Buch ist wirklich schön geschrieben und man hat beim Lesen tatsächlich das Gefühl, als wäre man in Venedig- und wenn man das Buch aus der Hand legt, ist man enttäuscht, dass man doch nicht in der wunderschönen Stadt des Mondes ist.

Die Charaktere sind größtenteils Kinder, die zwar diesen kindlichen Charm haben, aber trotzdem viel ernster sind, als andere Kinder in ihrem Alter. Man kann sich richtig in die Kinder hineinversetzen, fiebert mit ihnen mit, freut sich, wenn sie sich freuen und ist traurig, wenn sie traurig sind.

Das Einzige was mir an dem Buch nicht so gefallen hat, war das Ende. Nicht weil es nicht schlüssig wäre, sondern weil ich mir in meinen kindlichen Hoffnungen ein anderes Ende erhofft hatte. Im Großen und Ganzen ist das Buch zauberhaft und auch wenn es ein ,,Kinderbuch“ ist, würde ich jedem ans Herz legen es zu lesen. Aber jetzt glaube ich, gehe ich nach Venedig…

zum Buch: Herr der Diebe

Ava Dellaira: Love Letters to the Dead

Lieber Kurt Cobain,

wir haben gerade Englisch und sollen einen Brief an eine berühmte Persönlichkeit schreiben, die schon verstorben ist. Als würde es im Himmel so etwas wie einen Geister- Postboten geben. Wahrscheinlich hat unsere Lehrerin Mrs Buster dabei eher an einen früheren Präsidenten gedacht, als an dich, aber ich brauche jemandem, mit dem ich richtig reden kann. Mit einem toten Präsidenten geht das nicht. Mit dir schon.

Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester offenbart, kann sie einen letzten Brief an ihre Schwester May schreiben…

ERSCHEINUNGSJAHR:

2014

EMPFOHLENES LESEALTER:

14+

PREIS:

8,99€ (Kindle)

9,99 (Taschenbuch)

19,99€ (gebunden)

SEITEN:

416 Seiten

GENRE:

Roman

Fiktion

LIEBLINGSCHARAKTERE:

Laurel

May

Hannah

MEINE REZENSION:

Wenn man den Titel zum ersten Mal hört, denkt man sofort an einen klischeehaften Young- Adult Roman. Wahrscheinlich hätte ich es nie gelesen, wenn ich nicht von einer Freundin eine Empfehlung bekommen hätte. Und ich war wirklich beeindruckt.

In dem Buch geht es um ein Mädchen namens Laurel, deren große Schwester gestorben ist. Ihre große Schwester May war Laurels Anker, ihr Vorbild. Als sie starb brach für Laurel eine Welt zusammen. Um auf der Highschool nicht mit Fragen bombardiert zu werden, auf die sie keine Antwort geben kann, wechselt sie nach der Middleschool statt auf die Sandia High, die alte Schule von May, auf die West Mesa High. Zuerst findet sie auf dieser neuen Schule keinen Anschluss, dann fängt sie aber an, sich wie May zu kleiden – mutig wie sie es auch immer war. Sie lernt neue Freunde- wahre Freunde!- kennen, betrinkt sich zum ersten Mal, raucht und verliebt sich.

Den Grund für Mays Tod findet man langsam beim Lesen heraus. Dieser Grund lässt einen nachdenken, ob hinter der Fassade des wunderschönen, in Laurels Augen perfekten Mädchens eine geschundene Seele steckt. Er lässt einen über das Davor nachdenken. Das Davor von May. Von Laurel. Das Davor von Kurt Cobain, Judy Garland und das Davor von jeder einzelnen toten Berühmtheit.

Das ganze Buch ist in Briefform geschrieben. Laurel berichtet toten Persönlichkeiten wie Judy Garland, Kurt Cobain und River Phoenix von ihrem neuen Leben. Ich liebe es, dass sie dabei auf Ereignisse aus deren Vergangenheit eingeht und auch auf schöne wie auch auf schreckliche Ereignisse aus ihrer eigenen.

Die Autorin hat auch einen absolut packenden Schreibstil und stellt ihre Protagonisten so real dar, dass man meint sie würden wirklich existieren, dass man mit ihnen mitfiebert und bei schrecklichen Situationen den Kopf gegen die Wand hauen möchte. Ich kann das Buch wirklich empfehlen, denn es ist wirklich eines der schönsten Nachdenk- Bücher, die ich je gelesen habe und es hinterlässt auch ein bittersüßes Nachgefühl wenn man es beendet.

Zum Buch: Love Letters to the Dead

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